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Bildungskonzepte Katholische Erwachsenenbildung

Neue Angebote für Familien im Erzbistum München

Die Katholische Erwachsenenbildung des Erzbistums München und Freising hat uns beauftragt, ein Konzept für das neue, erweiterte Angebot für Familien mit Kleinkindern und Kindern im Kita- und Grundschulalter zu entwickeln. Das zukünftige Angebot soll nicht nur inhaltlich sondern auch in den Formaten an der Lebenswelt der Eltern ausgerichtet werden.

Bis zum 25. Oktober läuft hierzu eine Onlineumfrage, um den Bedarf und die Wünsche der Eltern zu ermitteln.

 

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Effectuation

Corona ist Effectuation-Zeit

Die Corona-Pandemie sorgt derzeit dafür, dass in unserem Leben nichts mehr so ist, wie es noch vor einigen Wochen war. Die nun unfreiwillig gewonnene freie Zeit lässt, die wir sonst selten bis nie haben, können wir jedoch auch positiv – effectuiv – nutzen.

Effectuation?
Klingt komisch – ist aber ganz einfach.

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Effectuation ist eine Entscheidungslogik, also eine Vorgehensweise, die man für die Entwicklung neuer Ideen und Projekte anwendet in Zeiten von Unsicherheit und Ungewissheit.

Also wie bei der derzeitigen Pandemie: Täglich ändern sich die Rahmenbedingungen, was man (noch) tun kann/darf, was verfügbar ist (also was z.B. im Supermarkt zu kaufen ist) und niemand kann sagen, wie lange dieser Zustand noch anhält.

Mit Effectuation legt man direkt los – ohne lange Planung und Erfolgsanalysen.

Im Ausprobieren sammelt man direkt Erfahrungen, merkt, ob die Idee bei anderen ankommt und sich das Weitermachen lohnt, erfährt, wo Hindernisse liegen, kann neu Justieren und praktische Lösungen suchen.

Sie möchten mehr wissen? Hier gibt’s weitere Infos!

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Effectuation

Kleine Katastrophen bieten Chancen

Warum es sich lohnt, genauer hinzusehen, wenn etwas nicht wie geplant läuft…

Kleine Katastrophen sind ein Segen:
ein Lob auf den Zufall

Die Politik verspricht uns Wohlstandsbürgern Rundumabsicherung, Geschäftsleute machen aus unserer Angst vor der Zukunft ein Business. In Wirklichkeit jedoch brauchen wir Pannen – und sollten sie umarmen.

Link zum NZZ-Artikel von Reinhard K. Sprenger 28.10.2019